Der Einsatz der Jugendgruppe startete beim Großeinkauf aller Materialien im Baumarkt. In der THW-Unterkunft wurden anschließend verschiedene Arbeitsbereiche eingerichtet, um alles wie am Fließband zusammenzubauen. Mehrere Stunden lang wurde danach gesägt, geschraubt und geklebt. Nach und nach bildete sich aus hunderten Einzelteilen das gewollte Endprodukt heraus. Am Ende des Tages konnten die Jugendlichen stolz auf ihre fünf selbstgebauten Handyladestationen sein. Diese werden nämlich zukünftig Flüchtlingen in Notunterkünften zur Verfügung stehen, damit sie den Kontakt zu Verwandten und Bekannten halten können.
Am 25. Januar 2016 wurden die fünf Stationen in der BEA in Ergenzingen von einigen Jugendlichen aufgestellt und an die Vertreter des Regierungspräsidiums Tübingen übergeben.