Tübingen, 14.10.2017, von Johannes Hahn

Katastrophenschutzübung "Heißer Süden"

Am 14. Oktober 2017 fand die groß angelegte Katastrophenschutzübung "Heißer Süden" mit insgesamt rund 2300 Einsatzkräften statt.

Besprechung des Einsatzauftrages zwischen den Gruppenführern aus Rottenburg und Tübingen. (Bild: THW/Johannes Hahn)

An mehreren Stellen im Landkreis Tübingen sowie angrenzenden Gebieten mussten verschiedene Einsätze bewältigt werden. Das THW wurde nach Bebenhausen zur Unterstützung bei einem Massenanfall von Verletzten (MANV) auf einem Zeltlager alarmiert. Vom THW OV Rottenburg war die Bergungsgruppe 1 mit neun Helfern im Einsatz. Gemeinsam mit der Bergungsgruppe 1 des THW OV Tübingen wurden Trägertrupps gestellt, um für die Rettungsdienste die Verletzten im Gelände zu transportieren. Weitere Aufgaben waren eine Fahrzeugbergung und die Absicherung eines Hubschrauberlandeplatzes. Zusätzlich dazu unterstützte der OV Rottenburg mit sechs Helfern zur Organisation der Übung den Auf- und Abbau des Szenarios und übernahm Shuttlefahrten für die Verletztendarsteller.


  • Besprechung des Einsatzauftrages zwischen den Gruppenführern aus Rottenburg und Tübingen. (Bild: THW/Johannes Hahn)

  • Planung der Absicherungsmaßnahmen zum Start des Rettungshubschraubers. (Bild: THW/Johannes Hahn)

  • Absicherung des Hubschrauberlandeplatzes. (Bild: THW/Johannes Hahn)

  • Behandlungsplatz der Rettungsdienste. (Bild: THW/Johannes Hahn)

  • GKW1 nach erfolgreicher Bergung eines Einsatzfahrzeuges. (Bild: THW/Johannes Hahn)

  • Verletztentransport zur Sammelstelle. (Bild: THW/Johannes Hahn)

  • Verletztensammelstelle. (Bild: THW/Johannes Hahn)

  • Verletztentransport zur Sammelstelle. (Bild: THW/Johannes Hahn)

  • Einsatzstelle vor Bebenhausen mit über 50 Fahrzeugen von THW, Feuerwehr, DRK, ASB, Maltesern und Polizei. (Bild: THW/Johannes Hahn)

  • Zerstörtes Zeltlager mit rund 40 Verletzten. (Bild: THW/Johannes Hahn)

  • Einteilung der Helferinnen und Helfer in Trägertrupps. (Bild: THW/Johannes Hahn)

  • Absicherung beim Start des Rettungshubschraubers. (Bild: THW/Johannes Hahn)

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